Das Glück - Gedichte die das Leben schrieb

Gedichte die das Leben schrieb

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Das Glück

Franz Jarek 1-4 > Franz Jarek4

Das Glück

Ich saß im Garten auf der Bank.
Da sprang ein kleiner Floh mich an
Er sprach zu mir.
Ich bin das Glück,  was Wuenscht du denn so von mir.
Ach Glück sprach ich zu ihm.
Im Leben gabst du mir viel Glück.
Hast aufgepasst bei mir auf jedes Missgeschick.
Oft nahmst du mich an deine Hand.
Oft warntest du mich vor Unverstand.
Oft hast du auf mein Leben aufgepasst,
das ich den Anschluß nicht verpasst.
Du ließt mich viele Länder sehn.
Verdiente mein Geld, meiner Familie ging es gut und schön.
Was soll ich mir Wünschen.
Du gabst mir auch alles, was das Leben macht schön.
Ich Wünsche mir Zufriedenheit, in dieser ach so Hektischen Zeit.
Was nützt mir das Geld.
Was nützt mir die Macht.
Was nützt mir des Goldes Glanz,
wenn ich nicht zufrieden hier sitzen kann auf der Bank.
Recht hast du sprach das Glück.
Das Geld nicht immer ist das Glück,  es endet meist im Missgeschick.
In Angst vor Dieben, darum hast du alles Richtig gemacht.
Ich bleibe bei dir, an deiner Seit, bis uns einmal trennt,
dein Leben, die Zeit.
Den letzten Wunsch erfüll ich dir, du wirst es sehn, der wird sehr schön.

© f.j.17.09.2014

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