Mit dir
Franz Jarek5-8 > Franz Jarek8
Mit dir
Du liegst im Bett und bist am schlafen.
Der Mond der scheint in dein Gesicht.
Die Sterne über dich dann wachen,
das in den Träumen nichts böses ist.
So liegst du da,
Träumst deine Träume,
ein Lächeln umschmeichelt dein Gesicht.
In den Arm könnt ich dich nehmen,
doch wecken wollte ich dich nicht.
Drum sitze ich in meinem Sessel,
und schaue dir beim Schlafen zu.
Bis endlich meine Augen,
auch finden ihre Ruh.
Dann Träumen wir halt beide weiter.
Vielleicht sind unsere Träume gleich.
Wir Träumen unterm Regenbogen,
und werden wach zur gleichen Zeit.
Verträumt liegst du in deinem Bette.
Den Kaffee hab ich schon gemacht.
Wir Reden über unsere Träume,
die der Himmel uns gebracht.
Die Sterne hielten wache,
der Mond der Lächelte nur leis.
Der Sonnenstrahl uns beide weckte,
die Sonne hat uns angelacht.
Den Tag wir wollen ihn genießen,
und jede weitere Stund.
© f.j.29.04.2015