Spaziergang am Meer - Gedichte die das Leben schrieb

Gedichte die das Leben schrieb

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Spaziergang am Meer

Franz Jarek 1-4 > Franz Jarek 3

Spaziergang am Meer

Der Sommer zu ende.
Der Strand der ist leer.
Wolken die ziehe am Himmel umher.
Schaumkronen bilden sich auf der Wellenkam.
Mit ungeheurer wucht, kommen die Wellen am Ufer an.
Urgewalten der Natur,
nur Möven können ihnen trotzen und spielen mit dem Wind.
Die Füße in Stiefeln.
Den Friesennerz an.
So laufen wir beide am Ufer entlang.
Die Hände in den Taschen.
Sprechen kann man nicht, weil gegen den Sturm,  kein Gespräch möglich ist.
Jeder geht seinen Gedanken nach.
Die Spuren im Sand, sind bald verweht.
Von Wasser und Wind, werden sie weggefegt.
Was bleibt von dem Tag, am Stuermischen Meer?
Man sitzt im Kaffee, bei einem Rum mit Tee,
Die Urgewalt des Sturmes hat man erlebt,
bei einem Spaziergang, an einem einsammen Strand.

©   f.j.04.09.2014

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